Warum haben die eigentlich so viele Schlösser?

 

Ich stelle Euch hier ein paar der Schlösser der Loire vor, Ihr erfahrt von mir etwas zur Geschichte, ich empfehle Euch Übernachtungsmöglichkeiten und möchte mit den Fotografien neugierig auf diese Tour machen.

Unsere Frühjahrsreise mit dem ersten eigenen Wohnmobil ging mit unserem alten, kultigen Schätzchen HYMER B584 im Frühjahr 2010 an die Loire. Wir wollten die Schlösser besuchen und danach noch ein paar Tage an den Atlantik rüber fahren. Mimizan hatte es uns ja schon auf unserer Portugaltour im September 2009 angetan und deshalb wollten wir wieder hin und noch mehr von dieser Gegend kennenlernen.

Wenn genügend Zeit ist, ist das eine ganz tolle und abwechslungsreiche Tour. Die Schlösser liegen quasi auf dem Weg. Einige Camper, die wir 2009 in Mimizan getroffen hatten berichteten, dass sie auf Ihrer Mimizan Anreise regelmäßig an der Loire übernachten. So wollten wir das auch machen und da wir nicht so viel Zeit wie die Rentner haben, haben wir da keine „Übernachtungs-Tour“ gemacht, sondern die Schlösser auch besucht, also eine richtige geplante Reise.

 

Die Anreise

 

Die Anreise von Düsseldorf aus gestaltete sich so, wie wir üblicherweise anreisen. Es ging abends los und es wurde in die Nacht hinein gefahren. Ich empfehle Euch diese Tageszeit zum Reisen hier noch einmal ausdrücklich, auch wenn man nachts vielleicht nicht so richtig gut sehen kann. Wenn es über/durch Paris gehen muss, ist die Nachtfahrt eine entspannte Variante.

Unser liebster Übernachtungsplatz auf dieser Strecke ist und bleibt CHATEAUDUN. Der Platz ist einfach so geil von der Lage her. Morgens eine entspannte Hunderunde am Fluss nach einer ruhigen (kurzen) Nacht. Man muss sich bewusst sein, dass der Stellplatz wirklich nur wenigen Mobilen Platz bietet und auch die Durchfahrt durch die Ortschaft ist nicht ganz unkompliziert. Dafür ist er romantisch gelegen direkt an der Loire. HIER findet Ihr die Daten zum Stellplatz.

Etliche Camper übernachten gerne in BEAUGENCY. Den Platz kann ich ebenfalls ausdrücklich empfehlen, vorwiegend für kleinere Mobile, was mit der Platzsituation vom Stellplatz zu tun hat. Die Anfahrt ist unproblematisch, die Lage romantisch am Fluss mit Blick auf die atemberaubend beleuchtete Brücke. Auch ein super Platz mit Hunden! Der Wohnmobilstellplatz liegt stadtnah, ist aber ruhig. Ein großer Vorteil ist die fußläufige Nähe zu etlichen Restaurants. Wenn man sich nicht mehr aufraffen mag, tut es auch die einigermaßen leckere Pizza vom Pizzawagen am Stellplatz.

Nach unserer Nacht in CHATEAUDUN nahmen wir morgens wieder die Landstrasse Richtung Orleans und erreichten unser erstes Ziel Chambord.

 

CHAMBORD

 

Schloß Chambord

Schloß Chambord

 

Das Schloß in Chambord ist meines Wissens nach das größte Schloss an der Loire. Es befindet sich in einem riesigen Jagdgebiet und wurde im 18. Jahrhundert überwiegend für Jagden genutzt. Errichtet wurde es im 16. Jahrhundert unter König Franz dem 1. Es gilt auf jeden Fall als das prächtigste der Loireschlösser.

Chambord ist das aufwendigste Projekt Franz des 1. und ein Bau von großer Bedeutung. Es sollte als Jagdschloss dienen, aber auch als Symbol der Macht und Stärke Frankreichs. Während der Jagden wohnten in Chambord mehrere tausend Personen.

Während der frz. Revolution wurde das Schloss geplündert und sämtliches Inventar geraubt. Zeitweise war sogar davon die Rede das Schloß abzureißen.

Während des deutsch-frz. Krieges (1870-1871) diente es als Lazarett und während des 2. Weltkrieges wurden in Chambord Teile der Sammlungen des Louvre in Sicherheit gebracht.

Die Dächer des Schlosses bestehen aus vielen Türmen. Irgendein Bauherr hat da wohl seiner Liebe für Türme freien Lauf gelassen.

In Chambord gibt es einen gemischten Parkplatz für Wohnmobile und PKW. Das Preisgefüge scheint etwas verwirrend. Ich habe gelesen, dass unterschiedliche Preise gelten für Womo´s unter & über 7,90 Länge.

Direkt an einem See gelegen befindet sich der Campingplatz Camping Le Chateau des Marais. Es ist ein 5* Campingplatz in einem Park mit atemberaubenden Herrenhaus. Das Schloß CHAMBORD ist ca. 5 km entfernt.

Fahrräder sollte man an der LOIRE wirklich dabei haben. Die Etappen von Schloß zu Schloß sind traumhaft!

Weiter ging es nach Blois.

 

BLOIS

 

Blois mit Schloß

Blois mit Schloß

 

Die 50.000 Einwohner zählende Stadt Blois, wird wie auch Beaugency von der Loire durchflossen. Sie befindet sich im Herzen eines als UNESCO Kulturlandschaft ausgezeichneten Gebietes. Neben dem Königsschloss von Blois verfügt der Ort über etliche bezaubernde Gärten und Parks.

Das Schloss Blois ist ehemaliger Wohnsitz von 7 Königen und 10 Königinnen Frankreichs.

In den 60er Jahren wurde etliche Filme in und um das Schloß gedreht.

Das Königsschloss von Blois verfügt über die Auszeichnung „Musée de France“ (Museum Frankreichs) und birgt mehr als 35.000 Werke. Ein Teil der Sammlungen wird in den Königsgemächern des Flügels Franz’ I., im Kunstmuseum im Flügel Ludwigs XII. sowie im Rahmen von Sonderausstellungen gezeigt.

Übernachten kann man in Blois auf einem Parkplatz, der für Wohnmobile und PKW ausgewiesen ist. Keine Ver -und Entsorgung, kein Strom.

Schöner steht man auf dem Campingplatz Le Val de Blois. Auch hier übernachtet man wieder am Flussufer und findet Ruhe und Entspannung. Die Loire findet rund um Blois ihren eigenen Weg, ist nicht befestigt, nicht begradigt – also total urig. Es gibt diverse kleine Inseln, flache und schwer erreichbare Uferböschungen und teilweise Kiesstrände.

Tipp: Macht doch mal eine Kanufahrt auf der Loire!

Blois an sich ist ein traumhaft schnuckeliger Ort. Der Ort ist im Michelin Atlas mit 2 Sternen ausgewiesen und das zu Recht.

 

CHAUMONT – SUR – LOIRE

 

 

Schloß Chaumont

Schloß Chaumont

 

 

Der Besuch von Schloß Chaumont war ungeplant, die Ortschaft lag mehr oder weniger am Wegesrand. Wir folgten der Landstrasse D952, welche uns immer entlang der Loire führte. Über dem romantischen & verträumten Ort thronte das Schloss und auf der anderen Seite des Flusses sahen wir einige Wohnmobile direkt auf den Wiesen der Loire stehen. Herrlich – das ist was für uns, da fahren wir auch hin. Wir kehrten ein auf dem Camping Municipal, auf dem wir tatsächlich direkt am Flussufer stehen konnten. Wir bezahlten damals 10€ die Nacht mit Strom und super gepflegten Waschhäusern. Die Loire führte total wenig Wasser und die Camper lagen und saßen im Wasser – wir dann auch bald, inklusive der Hunde.

Das Schloß war ursprünglich als Militärfestung konzipiert. Die Bauarbeiten zogen sich über drei Generationen hin.

Um 1560 erwarb die verwitwete französische Königin Katharina de’ Medici das Schloss, um ihre langjährige Rivalin Diane de Poitiers, die einflussreiche Mätresse des verstorbenen Königs Heinrich II., dorthin zu verbannen. Im Gegenzug forderte Katharina das komfortablere Loireschloss Chenonceau zurück, das der König seiner Geliebten zu Lebzeiten geschenkt hatte. Häufiger Gast in Chaumont war in dieser Zeit der Florentiner Astrologe Cosimo Ruggieri, der mit dem Gefolge der Königin nach Frankreich gekommen war. Er richtete sich in einem der Schlosstürme ein Laboratorium mit Sternwarte ein, wo er sich häufig mit der Königin traf. (Quelle Wikipedia)

Von besonderer Schönheit ist auch der Garten des Schlosses.

 

Wikipedia schreibt hierzu:

Im 16. Jahrhundert wurde Chaumont als ehemalige Festung zwar innen und außen allmählich komfortabler, besaß aber noch keine Gartenanlage. Der Graf von Aramon ließ im 19. Jahrhundert zahlreiche Bäume pflanzen, insbesondere Zedern; aber erst der Prinz von Broglie schuf 1884 mit dem Gartenarchitekten Henri Duchêne den Zierpark. Zu diesem Zweck riss er zwei Dörfer ab, versetzte Friedhof und Kirche…. und ließ Häuser und Kirche auf dem Plateau und am Ufer der Loire wieder aufbauen.

Angelegt wurde der Park als Englischer Landschaftsgarten, wellig und mit von gewundenen Wegen umgebenden Rasenflächen, mit vereinzelten oder in Gruppen stehenden Bäumen – Zedern, Sequoias oder heimischer Bewuchs. Freiräume zwischen Bäumen und Baumgruppen sorgen für optische Achsen zu den Hauptattraktionen: Wald, Loiretal, und vor allem das Schloss.

Seit 1992 präsentieren sich im Rahmen der „Internationale Gartenschau von Chaumont“ alljährlich von Mitte Juni bis Mitte Oktober rund 30 Landschaftsgärtner aus verschiedenen Ländern mit ihren Entwürfen.

 

Chaumont ist für mich ein absolutes MUSS. Dieser ultimative Wohlfühl-Campingplatz, die direkte Lage am Wasser und die schönen Gärten des Schlosses laden wirklich zum Verweilen ein.

In Chaumont-sur-Loire ist mir zum ersten Mal bewusst geworden, was für eine tolle Radfahr-Region die Loire doch ist. Es waren etliche Camper mit Rädern unterwegs. Einige hatte Chaumont als „Base-Camp“ auserkoren, andere übernachteten mit ihren Zelten täglich an einem anderen Ort.

Wir trafen dort ein nettes Pärchen aus Hamburg mit Kastenwagen, Rädern und Hund. Leider habe ich kein Foto gemacht. Sie waren jeden Tag mit den Rennrädern unterwegs und morgens dachte ich noch so: na der arme Hund bei der Hitze… Als sie abends zurück kamen lag der Hund (Jack Russell) bei Herrchen im Nacken, die vier Beine um den Hals geschlungen und chillte. Was für eine tolle Idee, wenn man mit Hund unterwegs ist. Man braucht natürlich einen kräftigen Nacken 🙂

 

CHENONCEAU

 

 

 

Das Schloß Chenonceau gilt als eines der schönsten Schlösser der Loire. Es ist ein Wasserschloss und ist über den Fluss Le Cher  gebaut.

Diane de Poitiers prägte maßgeblich das Aussehen des Schlosses. 1551 lies sie die zwei Hektar große Gartenanlage anlegen. Der Garten war einer der herrlichsten und spektakulärsten seiner Zeit. Sie lies diverse Blumen, aber auch Artischocken und Melonen anbauen. Die Arbeiten an den Gärten dauerten rund 5 Jahre.

Die Bogenbrücke am Schloss diente dazu, einen weiteren Park mit dem Schloß zu verbinden. Vorher war dieser Park nur per Boot erreichbar.

Heute gehören rund 80 Hektar Gartenfläche zum Schloß, die sich auf zwei Renaissancegärten im italienischen Stil und einen waldbestandenen Park aufteilen. Um diese Gärten vor Hochwasser zu schützen, wurden sie auf ummauerten Terrassen angelegt. Jeweils im Frühjahr und im Sommer werden sie mit neuen, selbst gezogenen Blumen bepflanzt. Pro Jahr werden bis zu 64.000 neue Pflanzen benötigt.

Die Benutzung des Schloßparkplatzes mit Wohnmobilen ist nur während der Besichtigung des Schlosses gestattet. Zur Übernachtung bietet sich der Campingplatz am östlichen Ortsrand von Chenonceau an. Camping de Moulin Fort. Der Campingplatz bietet einige schöne Plätze zum Übernachten am Ufer des Flusses CHER.

 

VILLANDRY

 

Villandry--15

 

Das Schloss Villandry liegt ebenfalls am Fluss CHER und ist das letzte Schloss vor Mündung des CHER in die LOIRE.

Es ist eines der letzten im Renaissance Stil gebauten Schlösser der Loire.

Es wurde 1536 zusammen mit seinem großen Garten fertig gestellt. Seit 1920 ist das Schloss öffentlich und ist nach wie vor in Besitz der Familie Carvallo.

Villandry ist bekannt für seine Gärten. Ihr findet dort einen Wassergarten, Ziergärten und Küchengärten. Oberhalb befindet sich der Wassergarten dessen Wasserbecken die Gräben der anderen Gärten speist. Diese Gräben gehen in den  großen Schlossgraben über.

Darunter befindet sich der Ziergarten mit Ornamentbeeten aus Buchsbaum. Der „Garten der Liebe“ befindet sich hinter dem Schloß und ist in Quadraten angelegt. Weiter gibt es einen Kreuzgarten und einen Musikgarten. 1970 wurde ein Kräutergarten angelegt und der ist wirklich atemberaubendste Gemüsegarten aller Zeiten. Schon allein dafür lohnt sich die Reise nach Villandry. Man glaubt gar nicht, welch schöne Farben und Formen man mit Gemüse erreichen (anbauen) kann. Unglaublich!!!

Da ich in Villandry keinen nah gelegenen Campingplatz kenne, empfehle ich Euch für dieses Schloss den Wohnmobilstellplatz am nördlichen Ortsrand.

 

VALENCAY

 

 

Valencay

Valencay

 

 

 

Das Schloß Valencay und dessen Park sind in der Zeit Ludwig des 13. entstanden. Es wurde an Stelle einer früheren feudalen Festung errichtet. Das Schloss vereint Renaissance-Stil und Klassik. Es besitzt eine atemberaubende Möbelsammlung und es gibt diverse verschiedene Führungen durch die Räumlichkeiten.

Auch der angrenzende Wald und die als Labyrinth erstellten Gärten sind einen Besuch wert.

Ihr könnt den großen Wald per Fahrrad oder mit einem Elektrofahrzeug erkunden.

Auch in Valencay findet Ihr einen Camping Municipal.  Vor dem Campingplatz gibt es eine sehr begrenzte Anzahl von Wohnmobilstellplätzen.

 

 

Das Märchenschloss USSÉ

 

 

Schloß Ussé

Schloß Ussé

 

 

Das Schloss, so wie es heute da steht,  geht auf eine mittelalterliche Burg zurück, auf dessen Fundamenten im 15. Jahrhundert eine neue Anlage erbaut wurde.

Seit den Veränderungen im 19. Jahrhundert präsentiert sich Ussé heute als wirkliches Märchenschloss. Es soll den frz. Schriftsteller Charles Perrault bei einem seiner Aufenthalte zu seiner Erzählung „Die schlafende Schöne im Wald“ inspiriert haben. Diverse französische Poeten und Schriftsteller hielten sich im Laufe der Zeit in Ussé auf und ließen sich von seiner märchenhaften Gestalt inspirieren.

Die Anlage besteht aus dem Schlossgebäude, einer östlich davon stehenden Kapelle, den ehemaligen Pferdeställen, in denen sich heute eine Kutschenausstellung befindet, einer Sattlerei sowie einem Orangeriegebäude in den Gartenanlagen.

Übernachten kann am auf dem Parkplatz des Schlosses. Vorsicht mit Mobilen über 6 Meter – rangieren könnte schwierig werden.

 

 

SAUMUR

 

 

Schloß Saumur

Schloß Saumur

 

 

Heute befindet sich im Schloss SAUMUR das städtische Museum. Das Schloß SAUMUR hatte im Laufe seines Lebens etliche Funktionen. Es diente als Festung, als Vergnügungswohnsitz, als Munitionslager und als Gefängnis.

Der Ort Saumur gilt als einer der bekanntesten Weinanbaugebiete für Schaumwein. Dieser Wein war in den 70er und 80er Jahren ein „Modegetränk“ und ist auch heute noch unter der Marke, dem Begriff „Saumur“ erhältlich. Ich habe inzwischen wirklich sehr köstliche Saumur-Schaumweine getrunken, vorzugsweise als Rosé. Also, fahrt hin und genießt das Schloß, die französische Lebensart und ein Glas Saumur!

Einen schönen Stellplatz an einem Nebenarm der Loire findet Ihr ebenfalls in Saumur.

Mein Leser John hat mich noch darauf hingewiesen, dass ein Besuch der Reitschule in Saumur CADRE NOIR sehr lohnenswert ist. HIER geht´s zur Reitschule.

 

 

Allgemeines zur Reise an die Loire

 

 

Saumur by night

Saumur by night

 

 

Ich persönlich liebe die Loire. Sie ist von Düsseldorf aus, doch schnell erreicht und man kann dort Ruhe finden, Kultur erleben und sich sportlich betätigen (Radfahren, Joggen, Kanufahrten…)

In Chaumont waren wir einmal in einer „Ausstellung“. Etliche Einwohner öffneten ihre Häuser und ließen es zu, dass diverse Künstler ihre Zeichnungen und Objekte dort ausstellten. Mich hat natürlich in erster Linie interessiert, wie die Franzosen so leben. Und das kann man mit deutscher Lebensart so gar nicht vergleichen. Ich habe dort sehr viele antiquarische Möbelstücke gesehen, tolle verwinkelte Häuser mit Stein – oder alten Holztreppen darinnen – so gar nicht altersgerecht. Moderne Wohn – Bauten habe ich auf der gesamten Reise eigentlich nicht gesehen.

Die Schlösser sind wirklich atemberaubend und Stand heute muss ich sagen, immer mal ein Schloß auf einer Durchreise Richtung Bordeaux oder zurück  einzubauen, macht wirklich Sinn. Als geballte Ladung, jeden Tag ein anderes Schloß, wird es schnell ein bisschen „langweilig“. Also, langweilig ist vielleicht nicht das richtige Wort, aber am Ende weiß man nicht mehr was man gesehen hat und was in welchem Schloss war. Deshalb auch zu Beginn meine Frage „Warum haben die eigentlich so viele Schlösser?“ Die Loire ist ja nicht das einzige Gebiet in Frankreich, in dem man vor lauter Schlössern nicht mehr weiß wo hinten und vorne ist.

Meine Empfehlung ist also: besucht die Schlösser auf dem Weg „irgendwo hin“ oder macht eine geplante Reise daraus. Aber unternehmt auch andere Aktivitäten. Da gibt es an der Loire genügend andere Angebote.

Kennt Ihr denn die Höhlenwohnungen an der Loire? Ursprünglich waren sie die Wohnungen der armen Leute, aber heute dienen sie häufig als Feriendomizil. Das ist wahrlich spektakulär!

Hier ist ein Wikipedia-Bericht darüber

 

Wenn Dir mein Bericht über die Schlösser der Loire gefallen hat, dann gib mir doch bitte eine 5-Sterne Bewertung und hinterlasse einen Kommentar hier auf dem Blog.

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Ich hoffe dir hat mein Artikel gefallen und du konntest noch einige neue Informationen für dich finden.  Es würde mich sehr freuen, wenn du diesen Artikel mit 5 Sternen bewertest.

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10 Kommentare
  1. Sedric Bräuchi sagte:

    Hallo, wohnen in frankreich, haben aber noch nicht viel von diesem land gesehen. Da wir nun einen camper haben, werden wir vermehrt Auf reise gehen, und sind hier Auf deinen bericht gestossen, Wie gerufen kann man sagen. Vielen dank fuer die gute beschreibung und die verbundenen links. 👍👍👍👍👍👍👍
    Sedric und agnes

    Antworten
  2. Zanbond Group sagte:

    That is really fascinating, You are an overly professional blogger. I’ve joined your feed and look ahead to in the hunt for extra of your fantastic post. Additionally, I’ve shared your website in my social networks!

    Antworten
  3. H.-P. sagte:

    Im Mai/Juni wollen wir entlang der Loire an den Atlantik. Danke für die interessanten Schilderungen und Berichte. Gut und verständlich geschrieben. Weiter so, ich werde diesen Blog im Auge behalten. Liebe Grüße
    H.-P.

    Antworten
    • Doreen sagte:

      Vielen Dank liebes Boxer-team für Deinen Kommentar. Viel Spaß an der Loire mit den Hunden. Boxer sind ganz außergewöhnlich schöne Tiere und die Franzosen lieben sie bestimmt. Ich würde mich freuen, über Eure Loire Reise zu lesen. Liebe Grüße!

      Antworten
  4. Uwe sagte:

    Da ich schon lange eine Reise entlang der Loire plane, habe ich mich sehr gefreut in Deinem Bericht viele Anregungen zu bekommen.
    Alles wird man nicht in einer Reise erledigen können, aber da wir viel mehr Zeit haben darf die Reise ruhig etwas länger dauern.
    Für meine Planung sind Angaben zu den Stellplätzen bzw. Campingplätzen sehr hilfreich.
    Viele Grüße!

    Antworten
    • Doreen sagte:

      Vielen Dank für Dein Feedback Uwe. Solltest Du noch Informationen benötigen schreib uns einfach.
      Ich wünsche Dir eine ganz tolle Reise, es ist wirklich ein wunderschönes Reiseziel.
      Liebe Grüße!

      Antworten
  5. Beneké John sagte:

    Die Schlösser der Loire sind einzigartig und sind, so wie Sie es geschrieben haben, nicht am Stück zu bewundern, es sind einfach zu viele. Ich hatte das Glück in Orléans zu studieren und daher hatte ich die nötige Zeit dazu. Ich knne sie trotzdem noch nicht alle.
    Eine Sache ist in Saumur noch unbedingt einzuplanen, die französische Reitschule „CADRE NOIR“ das militärische Pendant zur Spanischen Reitschule in Wien. Bei Hin oder Rückreise sollte auch eine Besichtigung des Schlosses in Fontainebleau eigeplant werden.

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